Geimpfte Frauen sind besser geschützt

COVID-19 in Schwangerschaft: Thromboserisiko verzehnfacht

Eine SARS-CoV-2-Infektion während der Schwangerschaft oder im Wochenbett kann gefährlich werden: Das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) steigt laut einer schwedischen Studie um das Zehnfache – besonders in den ersten 21 Tagen nach der Infektion. Geimpfte Frauen sind deutlich besser geschützt. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von Prävention und Impfung.

Coronavirus mit Erdkarte
Schwangere mit COVID-19 haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Thrombosen – besonders in den ersten drei Wochen nach der Infektion. ©V.Yakobchuk/stock.adobe.com

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Quellen

Revelj M et al. Covid-19 and the risk of pregnancy related venous thromboembolism; a register based cohort study. ESC 2025, Abstract 343 (Präsentation am 30.08.2025; Referentin: Prof. Eli Westerlund, Stockholm)

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