Menschen mit geistiger Behinderung

Krebsvorsorge: Menschen mit Behinderung oft ausgeschlossen

Krebs-Screening kann Leben retten – doch nicht alle profitieren gleichermaßen. Eine neue Studie zeigt: Menschen mit geistiger Behinderung nehmen deutlich seltener an Brust- und Gebärmutterhals-Screenings teil. Zudem kommt es häufiger zu ungültigen Befunden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Präventionsangebote inklusiver gestaltet werden müssen.

Arzt betrachtet Mammografie-Bilder
Studie zeigt: Menschen mit geistiger Behinderung nehmen seltener an Krebs-Screenings teil – Barrieren erschweren den Zugang (Gorodenkoff/stock.adobe.com).

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Quellen

Banda A et al. Lancet Public Health. 2025 Mar;10(3):e237-e245. doi: 10.1016/S2468-2667(25)00011-8. PMID: 40044245