Brust

  • Elinzanetant lindert zügig Hitzewallungen nach Brustkrebstherapie

    Endokrine Therapie

    Elinzanetant lindert zügig Hitzewallungen nach Brustkrebstherapie

    Viele Frauen leiden nach endokriner Therapie bei Brustkrebs unter Hitzewallungen. Eine neue Studie zeigt: Elinzanetant kann die Beschwerden deutlich lindern – bereits nach wenigen Wochen.

  • Brustwarzenstimulation senkt Blutungsrisiko nach Geburt

    Postpartale Blutungen

    Brustwarzenstimulation senkt Blutungsrisiko nach Geburt

    Eine Meta-Analyse zeigt: Brustwarzenstimulation direkt nach der Geburt kann postpartale Blutungen verringern. Die Maßnahme fördert die Oxytocinfreisetzung und unterstützt die Uteruskontraktion.

  • Brustimplantate verfälschen Herzbildgebung häufiger

    Nach Brustkrebs

    Brustimplantate verfälschen Herzbildgebung häufiger

    Brustimplantate können die Bildgebung bei Herzuntersuchungen stören. Eine Studie zeigt: Frauen mit Implantaten erhalten häufiger falsch-positive Befunde – und unterziehen sich öfter Koronarangiografien.

  • Mammografie-Screening senkt Brustkrebs-Sterblichkeit

    Prävention

    Mammografie-Screening senkt Brustkrebs-Sterblichkeit

    Das Mammografie-Screening senkt die Brustkrebs-Sterblichkeit um rund 20 %. Eine neue Studie bestätigt den Nutzen – und spricht sich für eine Ausweitung auf Frauen ab 45 Jahren aus.

  • Vitamin D verbessert Chemotherapie-Erfolg bei Brustkrebs

    Begleittherapie

    Vitamin D verbessert Chemotherapie-Erfolg bei Brustkrebs

    Eine neue Studie zeigt: Schon eine niedrige Dosis Vitamin D kann die Wirkung einer Chemotherapie bei Brustkrebspatientinnen deutlich verbessern – mit überraschend hoher Remissionsrate.

  • Stillen senkt Risiko für Triple-negativen Brustkrebs

    Prävention

    Stillen senkt Risiko für Triple-negativen Brustkrebs

    Eine neue Studie zeigt: Längeres Stillen kann das Risiko für Triple-negativen Brustkrebs deutlich senken – besonders bei jungen afroamerikanischen Frauen. Stillförderung könnte Leben retten.

  • T-DXd + Pertuzumab: Neuer Standard bei HER2+ mBC

    ASCO Kongressbericht

    T-DXd + Pertuzumab: Neuer Standard bei HER2+ mBC

    Die Kombination aus Trastuzumab Deruxtecan (T-DXd) und Pertuzumab verlängert das progressionsfreie Überleben bei HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs – mit stabilem Sicherheitsprofil.

  • Brustultraschall rettet Leben bei dichtem Brustgewebe

    DEGUM

    Brustultraschall rettet Leben bei dichtem Brustgewebe

    Brustultraschall ist laut neuer DEGUM-Leitlinien unverzichtbar – besonders bei dichtem Gewebe. Er verbessert die Diagnostik, senkt Biopsieraten und rettet Leben. Jetzt mehr erfahren!

  • Camizestrant bei ESR1-Mutation verzögert Progression

    ASCO Kongressbericht

    Camizestrant bei ESR1-Mutation verzögert Progression

    Die SERENA-6-Studie belegt: Ein ctDNA-gesteuerter Wechsel auf Camizestrant bei ESR1-Mutation kann das Fortschreiten von ER-positivem, HER2-negativem Brustkrebs deutlich verzögern – bei stabiler Lebensqualität.

  • Brustkrebs: Bewegung während Chemo zeigt Wirkung

    Therapiebegleitend

    Brustkrebs: Bewegung während Chemo zeigt Wirkung

    Bewegung während der Chemotherapie kann bei Brustkrebs die Tumorgröße verringern und die Verträglichkeit verbessern. Eine neue Studie zeigt: Der Effekt hängt vom Tumortyp ab – und ist teils erheblich.

  • Schlechtere Prognose bei jungen Frauen

    Brustkrebs

    Schlechtere Prognose bei jungen Frauen

    Junge Frauen mit Brustkrebs haben laut einer aktuellen Studie schlechtere Überlebenschancen als ältere Patientinnen. Die Analyse europäischer Daten zeigt: Tumore bei Frauen unter 40 verlaufen häufig aggressiver. Auch zehn Jahre nach der Diagnose ist die Überlebensrate niedriger. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung frühzeitiger Diagnostik und individueller Therapiekonzepte.

  • BCT ist sichere Alternative zur Mastektomie

    BRCA-Mutation

    BCT ist sichere Alternative zur Mastektomie

    Ist eine Mastektomie bei BRCA-Mutation zwingend notwendig? Eine südkoreanische Kohortenstudie zeigt: Auch die brusterhaltende Therapie (BCT) bietet Patientinnen mit BRCA1- oder BRCA2-Varianten eine sichere Behandlungsoption – mit vergleichbaren Langzeitergebnissen bei Überleben und Rezidivfreiheit. Voraussetzung ist eine engmaschige Nachsorge.

  • Multivitamine und Brustdichte: Keine erkennbare Verbindung

    Nahrungsergänzungsmittel

    Multivitamine und Brustdichte: Keine erkennbare Verbindung

    Multivitaminpräparate gelten als beliebte Nahrungsergänzung – doch beeinflussen sie auch die Brustdichte und damit das Brustkrebsrisiko? Eine neue Studie mit über 1.000 Frauen zeigt: Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Einnahmehäufigkeit von Multivitaminen und der Brustdichte.

  • Brustkrebsscreening: Vorteile auch für ältere Frauen

    Mammakarzinom:

    Brustkrebsscreening: Vorteile auch für ältere Frauen

    Eine neue Studie belegt, dass auch Frauen ab 70 Jahren vom Brustkrebsscreening profitieren. Die Analyse von über 13.000 Patientinnen zeigt: Wer regelmäßig gescreent wurde, hatte ein deutlich geringeres Risiko für eine späte Diagnose und eine niedrigere Brustkrebsmortalität. Die Ergebnisse sprechen für eine Ausweitung der Screening-Angebote auf ältere Altersgruppen.

  • Brustkrebs: Partnerschaft schützt vor Chemobrain

    Leben mit Krebs

    Brustkrebs: Partnerschaft schützt vor Chemobrain

    Eine neue Studie zeigt: Eine stabile, glückliche Partnerschaft schützt Brustkrebspatientinnen besser vor kognitiven Chemotherapie-Folgen als andere soziale Bindungen. Oxytocin könnte eine Rolle spielen.

  • Künstliche Befruchtung bei Brustkrebs: Keine Risiken

    Studie zeigt

    Künstliche Befruchtung bei Brustkrebs: Keine Risiken

    Frauen mit BRCA-Mutation, die nach einer Brustkrebserkrankung mithilfe künstlicher Befruchtung schwanger wurden, haben laut Studie keine schlechteren Überlebenschancen. Auch die Schwangerschaftsverläufe waren nicht negativ beeinflusst. Die Ergebnisse geben betroffenen Frauen mit Kinderwunsch mehr Sicherheit bei der Familienplanung nach der Therapie.

  • Wann eine Operation verzichtbar sein kann

    Brustkrebs

    Wann eine Operation verzichtbar sein kann

    Eine neue US-Studie zeigt: Bei ausgewählten Brustkrebspatientinnen kann auf eine Operation verzichtet werden. Die Ergebnisse sind vielversprechend – mit 100 % Überlebensrate nach fünf Jahren.

  • Intervallkarzinome: Wer ist besonders gefährdet?

    Brustkrebs

    Intervallkarzinome: Wer ist besonders gefährdet?

    Intervallkarzinome entstehen zwischen zwei Brustkrebs-Screenings. Eine schwedische Studie mit über 500.000 Frauen zeigt: Faktoren wie familiäre Vorbelastung, Hormonersatztherapie oder hohe Brustdichte erhöhen das Risiko. Besonders häufig treten aggressive, östrogenrezeptor-negative Tumoren auf. Die Forscher empfehlen ein risikobasiertes Screening.

  • Endokrine Therapie bei Brustkrebs: Durchhalten lohnt sich

    Mammakarzinom

    Endokrine Therapie bei Brustkrebs: Durchhalten lohnt sich

    Junge Frauen mit Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs haben ein erhöhtes Rückfallrisiko. Eine neue Studie zeigt: Wer die endokrine Therapie konsequent durchhält, verbessert die Prognose deutlich. Besonders bei Patientinnen unter 35 Jahren steigt das krankheitsfreie Überleben spürbar. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung individueller Therapiebegleitung.

  • Brustkrebssterblichkeit 2025: Rückgang setzt sich fort

    Weltweite Trends

    Brustkrebssterblichkeit 2025: Rückgang setzt sich fort

    Die Brustkrebssterblichkeit in der Europäischen Union und Großbritannien geht weiter zurück – vor allem bei Frauen zwischen 50 und 79 Jahren. Screening-Programme und moderne Therapien zeigen Wirkung. Doch bei Frauen über 80 Jahren steigen die Todesfälle. Eine neue Prognose zeigt, wo Fortschritte erzielt wurden – und wo Handlungsbedarf besteht.

  • Neuropathie bei Chemo: Kühlung oder Kompression hilft

    Mammakarzinom

    Neuropathie bei Chemo: Kühlung oder Kompression hilft

    Periphere Neuropathie ist eine häufige Nebenwirkung der Chemotherapie. Eine neue Studie zeigt: Handkühlung oder Kompression kann das Risiko deutlich verringern – mit einfachen Mitteln und klarer Wirkung.

  • Therapiewahl beeinflusst die Gesundheit auch nach der Krebserkrankung

    Mammakarzinom

    Therapiewahl beeinflusst die Gesundheit auch nach der Krebserkrankung

    Unabhängig davon, ob Mammakarzinom-Patientinnen mit einer Chemo- oder einer Hormontherapie behandelt werden, berichten sie über Jahre hinweg von einer im Vergleich zu gesunden Frauen schlechteren körperlichen Gesundheit. Die Hormontherapie scheint jedoch längerfristig mit einem besseren Outcome assoziiert zu sein.

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