Wechseljahre sind mehr als Hitzewallungen: Viele Frauen leiden unter Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder Gelenkschmerzen. Was steckt dahinter? Und wann hilft eine Hormontherapie wirklich? Ein Überblick über Mythen, Medizin und Möglichkeiten.
Naomi Watts erlebte die Wechseljahre mit nur 36 Jahren. In ihrem Buch erzählt sie von Scham, Symptomen und dem langen Weg zur Diagnose – und fordert mehr Offenheit im Umgang mit Frauengesundheit.
Viele Frauen erleben in den Wechseljahren eine Zunahme ihrer Migräneanfälle. Der sinkende Östrogenspiegel gilt als zentraler Auslöser. Studien zeigen: Besonders in der Perimenopause steigt die Häufigkeit und Intensität der Attacken. Doch es gibt Wege zur Linderung – von Hormonersatztherapie über Entspannungstechniken bis hin zu gezieltem Lebensstilmanagement.
Eine neue Studie zeigt: Das Medikament CE/BZA kann das Zellwachstum bei duktalem Carcinoma in situ (DCIS) verlangsamen – ohne die Lebensqualität zu beeinträchtigen. Die Ergebnisse deuten auf ein mögliches präventives Potenzial hin.
Eine neue Studie zeigt: Frauen in der Peri- und Postmenopause berichten bei Hormongebrauch häufiger über Blasenprobleme. Besonders Harndrang und Funktionsstörungen nehmen zu – Prävention ist entscheidend.
Viele Frauen leiden nach endokriner Therapie bei Brustkrebs unter Hitzewallungen. Eine neue Studie zeigt: Elinzanetant kann die Beschwerden deutlich lindern – bereits nach wenigen Wochen.
In den Wechseljahren erleben viele Frauen stärkere oder längere Menstruationsblutungen. Eine neue Studie zeigt: Diese sogenannten abnormalen Uterusblutungen stehen in engem Zusammenhang mit Erschöpfungssymptomen. Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig medizinische Aufklärung und Aufmerksamkeit für dieses häufig unterschätzte Thema sind.